Die Zukunft der Batterielogistik gestalten: Martin Záhradník über die Kraft des FTF U3200

Datum: 28. Oktober 2025, von Asseco CEIT

In diesem exklusiven Interview enthüllt der technische Ingenieur für FTFs, Martin Záhradník von Asseco CEIT, wie die FTF U3200-Serie die Batteriefertigung transformiert. Entwickelt für Lasten von bis zu 3.200 kg, kombiniert der U3200 präzise Handhabung, intelligente Sicherheitssysteme und 5G-fähige Konnektivität, um die höchsten Standards der Branche zu erfüllen.

Entdecken Sie, wie Innovation, ingenieurtechnische Exzellenz und Nachhaltigkeit zusammenkommen, um die nächste Generation der automatisierten Batteriefertigung anzutreiben.

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In der sich schnell entwickelnden Landschaft der Elektrofahrzeug- und Batteriefertigung sehen sich Hersteller zunehmenden Anforderungen an Präzision, Sicherheit und Effizienz beim Umgang mit extrem schweren Materialien gegenüber. Welche spezifischen Eigenschaften und Technologien machen die FTF U3200-Serie zu einer einzigartigen Lösung für die Batteriefertigung?
Die U3200-Serie ist speziell für Hochlastbetriebe bis zu 3.200 kg konzipiert und bietet einzigartige Funktionen wie omnidirektionale Bewegung, vollständige 360°-Sicherheitsabdeckung und drahtlose Sicherheitskommunikation mit Montagelinien. Diese Funktionen sind entscheidend in Fertigungsumgebungen, in denen Präzision und Sicherheit von größter Bedeutung sind. Darüber hinaus ermöglichen unsere FTFs eine Anpassung an spezifische Kundenbedürfnisse, was einen erheblichen Wettbewerbsvorteil bietet.

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Bei der Bewertung einer FTF-Lösung für anspruchsvolle industrielle Anwendungen wie die Batteriefertigung, welche technischen Spezifikationen der U3200-Serie halten Sie für die kritischsten, um optimale Leistung und Anpassungsfähigkeit zu gewährleisten?
Wichtige Spezifikationen umfassen eine maximale Tragfähigkeit von 3.200 kg, hydraulisches Heben bis zu 500 mm, ein fortschrittliches konturbasiertes Navigationssystem, eine maximale Geschwindigkeit von 1,5 m/s und einen minimalen Wendekreis von 0,9 m. Das modulare Design ermöglicht es den Kunden zudem, das System an ihre betrieblichen Anforderungen anzupassen.

In modernen Produktionsumgebungen, in denen Menschen und Roboter denselben Arbeitsplatz teilen, ist Sicherheit von größter Bedeutung. Wie gewährleistet die U3200-Serie zuverlässigen und intelligenten Schutz für sowohl Bediener als auch Geräte, während sie reibungslose, ununterbrochene Abläufe aufrechterhält?
Sicherheit hat für uns oberste Priorität. Die U3200-Serie verfügt über mehrschichtige Sicherheitstechnologie, einschließlich 2x 270° SICK-Scanner mit optionaler Integration von 2D-Scannern und 3D-Kameras. Dynamische Sicherheitszonen passen sich basierend auf der Geschwindigkeit des Fahrzeugs, der Art des transportierten Materials und seiner Position im Produktionsraum an. Unsere FTFs können in menschlichen Umgebungen ohne Isolation betrieben werden, was einen erheblichen Vorteil gegenüber Wettbewerbern bietet.

Welche spezifischen Herausforderungen ergeben sich bei der Integration von FTFs in Batteriefertigungslinien, und wie überwindet die U3200-Serie die anspruchsvollen Anforderungen an Präzision, Synchronisation und nahtlose Interaktion mit robotergestützten Arbeitsstationen?
Die Batteriefertigung hat einzigartige Anforderungen, wie Millimeter-genaue Präzision beim Umgang mit Batteriezellen. Unsere FTFs adressieren dies mit hochpräziser konturbasierter Navigation. Darüber hinaus bieten wir hydraulisches Heben bis zu 500 mm, was eine direkte Integration mit Roboterstationen ohne zusätzliche Zentriergeräte ermöglicht.

Angesichts der wachsenden Anzahl von Anbietern automatisierter geführter Fahrzeuge und der rasanten technologischen Fortschritte in der industriellen Automatisierung, wie unterscheidet sich die U3200-Serie von anderen FTF-Lösungen auf dem Markt? Welche spezifischen technologischen, betrieblichen und sicherheitsrelevanten Innovationen machen Ihr System in anspruchsvollen Umgebungen wie der Batteriefertigung oder der Schwerlast-Intralogistik wirklich einzigartig?
Die U3200-Serie ist mit Blick auf gesetzliche Vorgaben, kundenspezifische Anpassungen und nahtlose Integration mit Drittsystemen durch Unterstützung des VDA 5050-Standards konzipiert. Wir bieten auch 24/7-Support, minimieren Ausfallzeiten und gewährleisten eine schnelle Problemlösung. Das einzigartigste Merkmal ist die Sicherheitspositionierung, die wir als unverzichtbares Merkmal betrachten, das mit drahtloser Sicherheitskommunikation mit Montagelinien kombiniert werden muss.

Wir bauen nicht nur Maschinen – wir entwickeln Systeme, die Intelligenz, Sicherheit und Nachhaltigkeit in die Produktion bringen.

Da die industrielle Konnektivität weiterhin fortschreitet, wird 5G oft als Game-Changer für intelligente Fertigung und Automatisierung bezeichnet. Wie sehen Sie die 5G-Technologie, die die Zukunft der FTF-Systeme prägt, und welche spezifischen Vorteile bringt sie Lösungen wie Ihrer U3200-Serie und der Twiserion Fleet Manager-Plattform?
Die 5G-Technologie bietet hohe Bandbreite und niedrige Latenz, die für Industrie 4.0-Anwendungen entscheidend sind. Unsere Twiserion Fleet Manager-Plattform ist bereits 5G-kompatibel und ermöglicht fortschrittliche Echtzeit-Flottenkoordination, vorausschauende Wartung und Integration mit bestehenden ERP- und Fertigungssystemen. Diese Technologie beseitigt Probleme, die durch WiFi-Roaming verursacht werden.

Mit der weltweiten Beschleunigung der digitalen Transformationsbemühungen, welche wichtigen Entwicklungen und aufkommenden Trends beobachten Sie derzeit im Automatisierungsmarkt? Wie beeinflussen diese Veränderungen die Art und Weise, wie Hersteller in FTF-Systeme und andere autonome Technologien investieren und diese implementieren?
Wir beobachten eine wachsende Nachfrage nach automatisierten Lösungen aufgrund von Arbeitskräftemangel, dem Bedarf an größerer Produktionsflexibilität und einem erhöhten Fokus auf Arbeitssicherheit. Unternehmen setzen zunehmend Systeme ein, die 24/7-Betrieb ermöglichen, auch an Wochenenden.

Bei der Investition in Automatisierung kann die Wahl des richtigen FTF-Partners den Erfolg Ihres gesamten Betriebs bestimmen. Was sind die wichtigsten und aufschlussreichsten Fragen, die Hersteller stellen sollten, bevor sie eine FTF-Lösung auswählen – Fragen, die nicht nur die Fähigkeiten der Technologie, sondern auch das Engagement des Anbieters für Sicherheit, Anpassung und langfristige Zuverlässigkeit aufdecken?
Die erste und wichtigste Frage muss die nach der Sicherheit sein – ob der Anbieter die Sicherheitsvorschriften vollständig erfüllt. Das bedeutet, dass die verwendeten Sicherheitskomponenten und die Art und Weise, wie das Signal von diesen Sicherheitskomponenten bewertet wird, berücksichtigt werden müssen. Kunden sollten auch nach Anpassungsoptionen, dem Niveau der Sicherheitsmerkmale, der Kompatibilität mit bestehenden Systemen und dem Support nach der Bereitstellung fragen. Es ist auch wichtig zu verstehen, welche Ergebnisse andere Kunden in ähnlichen Produktionsumgebungen erzielt haben.

Die Entwicklung eines leistungsstarken FTF wie des U3200 brachte zweifellos komplexe technische Herausforderungen mit sich. Was war die bedeutendste ingenieurtechnische Herausforderung, der Ihr Team während des Entwicklungsprozesses begegnete, und wie haben Sie es geschafft, diese zu überwinden, um das Endergebnis zu erzielen?

Die größte technische Herausforderung bei der Entwicklung der U3200-Serie bestand darin, das FTF in der Lage zu versetzen, Lasten von bis zu 3.000 kg auf eine Höhe von 500 mm zu heben, während gleichzeitig eine außergewöhnliche Stabilität innerhalb eines sehr kompakten Rahmens gewährleistet wurde. Dies erforderte ein komplettes Umdenken der mechanischen Struktur, des hydraulischen Systems und der Schwerpunktsregelung, um sicherzustellen, dass das Fahrzeug selbst bei Vollasthebungen ausgewogen, präzise und sicher bleibt.

Unser Ingenieurteam konzentrierte sich stark auf die Optimierung des Chassis-Designs und die Verstärkung des hydraulischen Hebesystems, um solche extremen Lasten zu bewältigen, ohne die Manövrierfähigkeit oder Sicherheit zu beeinträchtigen. Die Kombination aus robuster Strukturtechnik und fortschrittlicher Steuerungssoftware ermöglichte es uns, die gewünschte Hebeleistung innerhalb der begrenzten Abmessungen des Fahrzeugs zu erreichen.

Andere komplexe Funktionen, wie die Sicherheitspositionierung und die drahtlose Sicherheitskommunikation, wurden ebenfalls implementiert – unsere Entwicklungsspezialisten hatten jedoch diese Herausforderungen bereits erfolgreich in anderen FTF-Modellen gelöst, sodass sie für den U3200 integriert und verfeinert werden konnten, anstatt von Grund auf neu entwickelt zu werden.

Das Ergebnis ist ein leistungsstarkes, aber kompaktes FTF, das schwere Materialien mit unübertroffener Präzision und Zuverlässigkeit heben und transportieren kann – und beweist, dass selbst innerhalb enger Designvorgaben Innovation und ingenieurtechnische Exzellenz herausragende Leistungen erbringen können.

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Nachhaltigkeit ist zu einer der entscheidenden Prioritäten für die moderne Fertigung geworden, die alles von der Produktgestaltung bis zur Fabriklogistik beeinflusst. In diesem Kontext, wie spiegelt die U3200-Serie das Engagement von Asseco CEIT wider, ein grüneres, energieeffizienteres und sozial verantwortliches Produktionsökosystem aufzubauen?

Von Anfang an hat Asseco CEIT das Ziel verfolgt, sichere, langlebige und nachhaltige Produkte zu entwerfen, die sowohl zur wirtschaftlichen als auch zur ökologischen Nachhaltigkeit beitragen. Die U3200-Serie wurde mit dieser Philosophie im Hinterkopf entwickelt – mit dem Fokus nicht nur auf Leistung und Sicherheit, sondern auch auf der Reduzierung des langfristigen ökologischen Fußabdrucks industrieller Betriebe.

Seine energieeffizienten Antriebs- und Hebesysteme minimieren den Stromverbrauch während des Betriebs, während intelligente Ladetechnologie und optimiertes Batteriemanagement die Lebensdauer der Energieeinheiten verlängern, Abfall und Energiekosten reduzieren. Die robuste Konstruktion des Fahrzeugs gewährleistet eine signifikant längere Lebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen Transportsystemen, wodurch der Bedarf an häufigen Ersatzteilen oder ressourcenintensiver Wartung verringert wird.

Darüber hinaus hilft der U3200, Unternehmen dabei, Emissionen, Lärm und betriebliche Abfälle in Produktionsstätten zu reduzieren, indem er traditionelle Gabelstapler und manuelle Handhabung ersetzt. Er unterstützt auch sicherere und ergonomischere Arbeitsplätze, was mit den breiteren Zielen sozialer Verantwortung und des Wohlbefindens der Mitarbeiter übereinstimmt.

Kunden, die diese Denkweise zur Nachhaltigkeit teilen, erkennen schnell, dass dieser Designansatz einen langfristig positiven Einfluss erzeugt – nicht nur operativ, sondern auch ökologisch. Jedes eingesetzte U3200 repräsentiert einen Schritt in Richtung einer intelligenteren, saubereren und nachhaltigeren Zukunft in der industriellen Logistik und verkörpert die Vision von Asseco CEIT für Innovation, die sowohl Effizienz als auch Umweltverantwortung vorantreibt.

Die Zukunft liegt in adaptiven, selbstlernenden FTFs, die ihre Umgebung analysieren, Veränderungen vorhersagen und in Echtzeit intelligente Entscheidungen treffen.

Was begeistert Sie derzeit am meisten an der Arbeit mit FTF-Technologie, Martin?

Was mich derzeit am meisten an der Arbeit mit FTF-Technologie begeistert, ist das unglaubliche Tempo der Innovation und der reale, greifbare Einfluss, den sie auf die moderne Fertigung hat. Wir erleben einen Wandel von einfachen Materialhandhabungsrobotern zu intelligenten, vernetzten Systemen, die denken, kommunizieren und in Echtzeit Entscheidungen treffen können. Es ist inspirierend zu sehen, wie sich diese Fahrzeuge von einfachen Transporteinheiten zu Schlüsselakteuren intelligenter Fabriken entwickelt haben, die nahtlos mit Maschinen, Menschen und digitalen Plattformen interagieren können.

Für mich geht es nicht nur darum, Maschinen zu bauen – es geht darum, Systeme zu entwickeln, die Intelligenz, Sicherheit und Nachhaltigkeit in die Produktion bringen. Jede neue Generation von FTFs bietet eine bessere Navigationsgenauigkeit, höhere Energieeffizienz und größere Anpassungsfähigkeit, was bedeutet, dass wir Probleme lösen, die vor einigen Jahren noch unmöglich schienen.

Was ebenfalls unglaublich motivierend ist, ist zu sehen, wie unsere Technologie die Betriebsabläufe der Kunden direkt transformiert. Wenn wir durch ein Werk gehen, in dem unsere FTFs 24/7 laufen und sicher mit Menschen und Robotern koordiniert werden, ist das eine Erinnerung daran, dass wir nicht nur die Produktivität verbessern – wir helfen, die Zukunft der industriellen Arbeit selbst zu gestalten.

Die Mischung aus technischer Herausforderung, Kreativität und langfristigem Zweck macht die Arbeit mit FTF-Technologie wirklich spannend. Es ist ein Bereich, in dem jede Innovation zählt, jede Verbesserung wichtig ist und jedes Projekt uns einen Schritt näher an eine vollständig autonome, intelligente und nachhaltige Fertigungswelt bringt.

Wie stellen Sie sicher, dass Ihre FTFs anpassungsfähig bleiben, während sich die Bedürfnisse der Kunden und die Technologien weiterentwickeln?

Sicherzustellen, dass unsere FTFs in einer sich ständig verändernden technologischen und industriellen Landschaft anpassungsfähig bleiben, ist eine unserer obersten Prioritäten. Von Anfang an des Designprozesses konzentrieren wir uns auf Modularität, Skalierbarkeit und offene Architektur – drei Schlüsselprinzipien, die es unseren Fahrzeugen ermöglichen, sich an die Bedürfnisse der Kunden anzupassen.

Unsere FTFs basieren auf einer flexiblen Hardware- und Softwareplattform, die einfache Upgrades und die Integration neuer Technologien unterstützt. Ob es darum geht, neue Navigationsmethoden zu übernehmen, fortschrittliche Sensoren zu integrieren oder sich an Standards wie VDA 5050 für die Kommunikation in gemischten Flotten anzupassen, wir stellen sicher, dass jedes System wachsen kann, ohne dass ein vollständiges Redesign erforderlich ist.

Auf der Softwareseite bietet unser Twiserion kontinuierliche Updates und Kompatibilitätsverbesserungen, die eine reibungslose Interaktion mit MES, ERP und anderen digitalen Fertigungssystemen ermöglichen. Dies stellt sicher, dass unsere FTFs nahtlos verbunden und relevant bleiben, während die Kunden ihre Abläufe digitalisieren.

Wir pflegen auch enge Partnerschaften mit den Kunden während des gesamten Lebenszyklus ihrer Systeme. Ihr Feedback inspiriert oft neue Funktionen und Verbesserungen, die wir auf der Plattform umsetzen können.

Kurz gesagt, Anpassungsfähigkeit ist kein nachträglicher Gedanke – sie ist in die DNA unserer FTF-Designphilosophie eingebaut. Durch die Kombination zukunftsorientierter Ingenieurskunst mit fortlaufender Softwareentwicklung und Kundenkooperation stellen wir sicher, dass unsere FTFs zukunftssicher, kosteneffektiv und an die sich entwickelnden Anforderungen der intelligenten Fertigung angepasst bleiben.

Während die Automatisierung weiterhin auf eine vollständig intelligente Fertigung zusteuert, wie sehen Sie KI und maschinelles Lernen die nächste Generation von FTF-Systemen prägen, und welchen Einfluss werden diese Technologien auf ihre Leistung und Integration in der Fabrik der Zukunft haben?

KI und maschinelles Lernen werden die treibende Kraft hinter der nächsten Evolution der FTF-Technologie sein. Bis jetzt haben die meisten FTFs auf vordefinierten Routen und Regeln gearbeitet – aber die Zukunft liegt in adaptiven, selbstlernenden Systemen, die ihre Umgebung analysieren, Veränderungen vorhersagen und in Echtzeit intelligente Entscheidungen treffen können.

Durch KI-gesteuerte Wahrnehmung und Entscheidungsfindung werden FTFs in der Lage sein, Muster zu erkennen, Anomalien zu erkennen und ihre Routen dynamisch basierend auf aktuellen Produktionsdaten zu optimieren. Das bedeutet weniger Ausfallzeiten, schnellere Reaktionen auf Störungen und eine effizientere Energie- und Verkehrsverwaltung über gesamte Flotten hinweg. Maschinelles Lernen wird es FTFs auch ermöglichen, ihre Leistung im Laufe der Zeit kontinuierlich zu verbessern – indem sie aus den täglichen Abläufen lernen, um ihre Navigationsgenauigkeit, Hindernisbewältigung und Wartungsplanung zu verfeinern.

Bei Asseco CEIT bereiten wir uns bereits auf diesen Übergang vor. Unsere Twiserion Fleet Manager-Plattform ist mit Blick auf die Integration von KI konzipiert und ermöglicht vorausschauende Wartung, intelligente Flottenkoordination und tiefere Verbindungen zu ERP- und MES-Systemen. In naher Zukunft wird dies in vollständig autonome Logistikökosysteme übergehen, in denen FTFs nahtlos mit anderen Robotern, Systemen und sogar Menschen zusammenarbeiten.

Letztendlich wird KI FTFs von einfachen Automatisierungen zu wirklich intelligenten Partnern in der Produktion transformieren – fähig, sich anzupassen, zu lernen und kontinuierlich Fertigungsprozesse zu optimieren, um höhere Produktivität, Sicherheit und Nachhaltigkeit zu liefern.