ŠKODA AUTO setzte die neuesten Logistikroboter des slowakischen Herstellers ein

Intelligente Steuerung, direkte Verbindung zur Produktion, erweiterte Orientierung dank der Synchronisation von realer und virtueller Welt. Solche Eigenschaften zeichnen sich durch die modernsten Arten von Logistikrobotern aus dem Portfolio des Žilina-Technologieunternehmens Asseco CEIT aus, die derzeit vom größten tschechischen Automobilhersteller in seinen Werken eingesetzt werden. Unbeaufsichtigte Roboterwagen benötigen kein Magnetband auf dem Boden einer Industriehalle. ŠKODA AUTO, führend bei der Einführung von Industrie 4.0-Innovationen auf dem tschechischen Markt, hat mehr als 130 solcher modernen Roboter in die Logistikprozesse implementiert.  

Die neuen Logistik-Traktoren verfügen über ein hohes Maß an Kontrolle und Navigation. Sie scannen die Umgebung und statische Objekte in der Halle, wobei die Wege virtuell in der Softwareumgebung dargestellt werden. Das System importiert den Grundriss des Bereitstellungsstandorts und synchronisiert die reale und die virtuelle Welt. Magnetband wird nicht mehr benötigt. Navigation und Kontrolle haben sich damit noch mehr in die virtuelle Welt verlagert und sind ein weiterer wichtiger Schritt in den internen Logistikinnovationen des größten tschechischen Automobilherstellers. „Wir bemühen uns ständig um Innovationen, versuchen Transportprozesse und den Materialfluss zu optimieren“, sagt David Strnad, Leiter der Logistik bei ŠKODA AUTO. Er fügte zu, dass der Übergang zu einer neuen Art der Navigation keine Eingriffe in den Boden mehr erfordert und auch die Flexibilität beim Ändern der Spuren erhöht. 

Die Roboterwagen sind direkt mit den einzelnen Arbeitsplätzen in der Halle verbunden und passen sich sofort der aktuellen Situation an, wodurch die Produktivität gesteigert wird. Das Material wird genau zum Zeitpunkt seines Bedarfs an Fließband gebracht „, erklärt Peter Mačuš, technischer Direktor der Gesellschaft. Seinen Worten nach, wertet das System die Verkehrsbedingungen aus und überträgt Informationen, die für die Entscheidungsfindung und Verwaltung einzelner Teile des Logistikprozesses und der Logistikmittel wichtig sind. Außerdem sammelt es Informationen zur späteren Analyse und Optimierung von Logistikprozessen. Die Überwachung ermöglicht eine übersichtliche Anzeige des Status und der Position einzelner Logistikressourcen. Darüber hinaus können Logistikprozessmanager einzelne Elemente in Echtzeit beeinflussen.

V Škoda Auto nasadili najnovšie logistické roboty Asseco CEIT

Mit diesem Projekt bestätigte ŠKODA AUTO die langjährige Zusammenarbeit mit Asseco CEIT bei der Automatisierung der internen Logistik. Der erste CEITruck-Traktor, einschließlich automatischer Peripheriegeräte, wurde im September 2011 in der Montagehalle des Fahrzeugherstellers in Betrieb genommen. Seitdem hat das Unternehmen Dutzende von Roboter-FTSs mit einer Reihe von Spezialgeräten an das Werk geliefert. Sie steigern die Logistikproduktivität, bringen ein höheres Maß an Automatisierung, Zuverlässigkeit, Flexibilität und insbesondere Sicherheit beim Frachtumschlag in die Hallen. Zur aktuellen Flottille gehört auch ein neuartiger Roboter-FTS mit einer Ladekapazität von bis zu sechs Tonnen. Das Logistiksystem besteht aus autonomen Geräten und Steuerungssystem und wird durch automatische Peripherie für den Transport und Umschlag von Fracht ergänzt. 

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